Foren Suche

Suchoptionen anzeigen

Ergebnisse in der Bildersuche

Weitere 7 Bilder gefunden. Alle anzeigen

  • RingelgeflechtDatum05.12.2012 11:00
    Thema von Benjamin im Forum Gewandungsecke

    Damit in diesem Bereich nicht nur die Damenwelt damit beschäftigt ist, sich über die Erstellung von Miederwaren zu unterhalten *g will ich mal ein wenig über vernünftige Kleidung für Männer aus vernünftigem Material referieren: Stahl ;-D

    In einem Anfall von Wahnsinn habe ich beschloßen mir kein Kettenhemd von der Stange zu kaufen, sondern mir eines selbst herzustellen. Vorweg: das ist eine schöne Aufgabe um sich auf Märkten zu beschäftigen, jedoch nichts was in wenigen Tagen fertig ist und schon garnichts wenn man wenig Zeit hat oder nicht über ein Mindestmaß an Geduld verfügt. Ich selbst habe ca 2 Monate dafür gebraucht und habe es nichtmal vernietet. Dafür ist es jedoch ein Unikat und passt perfekt.

    Zunächst braucht man Stahlringe die man wie folgt herstellen kann: Man erwirbt zunächt mal ein wenig Stahldraht. In meinem Beispiel 2mm stark. Dann habe ich in meine hochmittelalterliche Schlagbohrmaschiene eine 12mm Rundstahlstange gespannt, den Draht mit ins Bohrfutter geklemmt und langsam aufgewickelt


    Hierbei entsteht folgendes Problem: Die Bohrmaschiene läuft bedeutend zu schnell. Drückt man den Knopf durch, kann man den Draht auf keinen Fall halten und hat wegen der mittels Fliehkraft beschleunigten Metallspule die sich nun rasant durch den Raum bewegt, gute Chance das der Versuch...ähm... ins Auge geht. Möglicherweise kann man einen Transformator vor die Bohrmaschiene schalten (obgleich ich nicht sicher bin, daß der Drehmoment dann noch ausreicht um den Draht zu wickeln). Für den Anfang genügt es jedoch auch das Bohrfutter von manuell zu drehen um ein Ergebnis zu erzielen.

    Die so entstandene Drahtspule kann nun von dem Rundstahl entfernt und mittels eines Seitenschneiders getrennt werden. Offenbar ist das nicht mal besonders unauthentisch. Von mir herangezogene Lektüre beschreibt zwar daß der Draht mittels eines Meißels bereits auf der Wickelstange getrennt wird, oder aber die Spule mit einem Werkzeug geschnitten wird das einem Seitenschneider ähnelt.



    Nachdem ich also 10 Kilo Stahlringe (ca 20000 Stück) auf diese Art und Weise hergestellt habe...... nein, ich hab sie natürlich gekauft ( Durchmesser 9mm , Stärke 1,6mm brüniert, 3 Kilogramm kosten ca 20 €) habe ich mir Gedanken über die Flechtweise gemacht und verschiedene Muster ausprobiert. Um das Ganze etwas deutlicher zu machen habe ich das Grundmuster auf meinen Versuchen farbig kenntlich gemacht. Meiner Auffassung nach wäre jedes Muster prinzipiell tragbar, da Kettenhemden nicht nur gekauft sondern auch vererbt oder wie auf dem Teppich von Bayeux gezeigt von toten Feinden gefleddert oder sonstwie erbeutet wurden. Man trägt was man in die Finger bekam denn die Dinger waren zu teuer um sich mal eben eines machen zu lassen weil man das Geflecht nicht hübsch findet. Jedes erbeute Hemd iwar Schatz und wurde auch genutzt oder zu Geld gemacht.


    Italienisches Muster: Der Vorteil dieses Musters liegt klar im Gewicht. Allerdings leidet die Schutzwirkung unter der geringen Dichte des Geflechts.



    Orientalisch: Obwohl ich das Muster recht ansprechend finde, habe ich mich zunächst einmal dagegen entschieden aufgrund der selben Nachteile wie sie das italienische Muster aufweist.



    4in1: Dieses Geflecht ist am bekanntesten und bietet einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Schutzwirkung



    6in1: Besserer Schutzwirkung, höherer Kaufpreis, größeres Gewicht als 4in1.



    8in1: Hier gilt das Selbe wie bei 6in1. Ich zweifele allerdings daran das diese Flechtart noch für die Infanterie geeignet ist. Mit diesem Gewicht sollte man besser auf einem Pferd sitzen und eine Lanze führen statt lange fußmärsche zu unternehmen und zusätzlich noch ein Schwert oder Schild tragen.... und das Gefummle geht ist bei der Drahtstärke unerträglich. Bei 2mm Material kann ein Ring nicht einmal 8 Stück fassen.



    Ich habe mich für 4in1 entschieden. Allerdings nicht wie überall horizontal getragen, sondern vertikal. Wo bliebe denn da der Spaß wenn das Ergebnis von mehreren Monaten Arbeit sich nicht von einem Schnäppchen der einschlägigen Anbieter unterscheidet :-D Diese Trageweise ist bereits bei den Römern belegt und für unseren Zeitraum z.B. durch die Grabplatte des John d'Abernon, seinem Sohn und noch einigen anderen.
    http://www.streichnetz.de/Bild/netzketten/dabernon.jpg" border=0>

    Aus meinen selbstgemachten ringen habe ich noch ein kleines lateinisches Kreuz ins geflecht eingefügt, hauptsächlich um auch diese sinnvoll zu verbasteln ;-) . Hintergrund dafür ist die KreuzzugsPredigt des Odo von Châtillon bekannter unter dem Namen Papst Urban II. die mit der Aufforderung endet >>Alle an diesem Kreuzzug Beteiligten sollen das Zeichen des Kreuzes auf ihren Körpern tragen, das sie als >Soldaten Christi< ausweise.

    Hier nun das vorläufige Resultat meiner Bemühungen
    (jaja, ich weiß..... der Gürtel stimmt nicht....)


    Bei Gelegenheit werde ich noch die Ränder mit Leder einfassen ( wie im Osprey beschrieben) und evtl befestige ich noch eine Kapuze... ich bin noch nicht sicher.....
    Eigentlich würde ich gern noch ein vernietetes bauen... aber das werde ich noch verschieben bis ich die Ringproduktion perfektioniert habe und mir diese dann auch selbst machen kann.

    Daten:
    Gewicht: ca 8,2 Kilo
    Anzahl der Ringe: ca 16000
    Produkuionszeit: ca 2 Monate ( leider nicht die Stunden gezählt)

  • Ecclesiastica OfficiaDatum14.10.2012 01:20
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    Die lateinisch-deutsche Ausgabe des "Gebräuchebuchs" stellt zum größten Teil eine Übersetzung der lateinisch-französischen Ausgabe von Frère Placide Vernet, Citeaux, und Soeur Danièle Choisselet, La Coudre, dar, die 1989 als XXII. Band der "Documentation cistercienne" erschienen ist. Der lateinische Text folgt der Handschrift D 114, die als einzige vollständig erhalten ist. Die Anmerkungen sind gegenüber der französischen Ausgabe gestrafft. Vorgestellt wird der Idealplan eines Zisterzienserklosters und zahlreiche Angaben, wie Zisterzienser ihre Tage gliedern, wie sie sich an bestimmten Festtagen verhalten, wie ihr alltägliches Leben geregelt ist, welche Normen für die Klosterämter gelten. Auch die liturgischen Texte, die für verschiedene Tage vorgeschrieben wurden, sind enthalten.


    Vieleicht wäre das eine sinnvolle Quelle für z.B. das P 36 aus der man bei Bedarf reichlich schöpfen kann.

  • KreuzritterDatum14.10.2012 01:17
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    Kurzbeschreibung:

    "Die Kreuzritter der christlichen Völker des Abendlandes waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Krieger. In den frühen Kreuzzügen nahmen Männer aller sozialen Schichten und aus ganz Europa das Kreuz auf, um zu kämpfen. Einige aus tiefst religiösen Gründen, andere um den Plagen und der Hungersnot, die in der Zeit grassierten, zu entgehen, wieder andere waren auf der Suche nach Land oder hofften ein Vermögen zu erbeuten. Der Autor beschreibt den Hintergrund eines Kreuzritters und das Leben in jener Zeit, macht die Strategie, die Befestigungsanlagen und Wappen der Kriege detailliert, teilweise mit farbigen Abbildungen deutlich und lüftet zumindest einige Geheimnisse dieses grausamen Kapitels des Mittelalters."

    Link:
    Kreuzritter

    Ein nettes Büchlein, wenn man sich einen oberflächlichen Überblick verschaffen will. Behandelt wird hauptsächlich die Ausrüstung der Kreuzfahrer, aber auch die der Byzantiner und muslimischen Krieger. Die gezeichneten Abbildungen sind ähnlich denen im Osprey. Allerdings gibt es auch diverse interessante Fotos und Quellenangaben. Ich hab z.B. Belege für Rund- und Ovalschilde der Kreuzfahrer im für uns relevanten Zeitraum dort gesehen. Die 10 € für das Buch kann man ruhig investieren.

  • Lehmann\PatznerDatum14.10.2012 01:12
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    Nach dem Buch"Die Templer in Mitteldeutschland" führen die Autoren mit diesem Werk ihre Recherchen zu den Gütern und Kommenden des ersten geistlichen Ritterordens fort.
    Nun erschienen"Die Templer im Osten Deutschlands",randvoll mit Infos und natürlich auch die Quellen dazu .Sollte man haben.

  • Malcolm Barber , Die TemplerDatum14.10.2012 01:07
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    Malcolm Barber, Die Templer Geschichte und Mythos

    "Vor fast 700 Jahren, anno 1307, ereignete sich einer der geheimnisvollsten Kriminalfälle der Geschichte: König Philipp der Schöne ließ in einer Nacht alle Tempelritter seines Reiches in den Kerker werfen. Sie wurden der Teufelsanbetung, Ketzerei und Sodomie angeklagt. Viele von ihnen erlagen den grausamen Folterungen oder starben auf dem Scheiterhaufen. Der Templerorden wurde aufgehoben, sein reicher Besitz an geistliche und weltliche Mächte verteilt. Die Templer - wer waren sie wirklich? Tapfere Kreuzritter und Burgenbauer, die selbstlos für die Befreiung der Heiligen Stätten kämpften, oder geldgierige Machtmenschen, gar ein okkulter Männerbund mit antichristlichen und perversen Ritualen? Malcolm Barber, der berühmte englische Mittelalterhistoriker, folgt den Spuren dieses rätselhaften Ordens von der Gründung im Jerusalem des Jahres 1120 bis zur Verbrennung des letzten Ordensmeisters Jacques de Molay 1314 auf der Pariser Ile de la Cité."

    Der Inhalt ergibt sich bereits aus dem Titel :-D Es handelt sich um ein recht umfassendes Werk (allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eines Professors für Geschichte an der Universität Reading. Es geht um Fakten, Fakten, Fakten.
    Das Buch ist voll von Zitaten und Quellbelegen. Allein der Anhang umfasst 67 Seiten. Vom Anspruch würde ich es mit dem allseits bekannten Alain Demburger (Die Templer- Aufstieg und Untergang) vergleichen, also nichts was man mal so beiläufig lesen kann und eignet sich wohl eher für Leute die bereits über ein wenig Grundwissen verfügen.

  • Von guter SpeiseDatum14.10.2012 01:06
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    " Ein kulinarischer Streifzug durch das Mittelalter. Die vielfältigen Rezepte erlauben einen faszinierenden Einblick in das Leben und Speisen hinter Kloster und Schloßmauern sowie der Katen. Als Aperitif lassen Ausflüge zu Kochkunst, Essgewohnheiten und Tischsitten eine Kulturepoche lebendig werden. Die mittelalterliche Küche verspricht eine köstliche Zeitreise mit Gerichten vergangener Tage, die auch heute problemlos zubereitet werden können"

    Wie aus dem Titel richtig gefolgert werden kann, handelt es hierbei um ein Kochbuch und ist somit eher was für die weiblichen Leser *duck :-D
    Enthalten sind jedoch nicht nur 166 Rezepte für Speisen und Tränke, sondern auch die Tischmanieren, die Kochtechnik, eine Erklärung welcher Stand zu welcher Jahreszeit warum hauptsächlich welche Zutaten zur Verfügung hatte u.s.w.

    Ich selbst, als Stammgast des goldenen M und Döner-Ali, finde es schon interesant wenn ich lese, was nicht alles auf einer Wiese wächst was man tatsächlich essen kann :-D


    Rezeptbeispiele:

    -Eichelbrot
    -Buchweizengrütze
    -Biersuppe
    -Gepresster Schweinskopf aus Fisch
    -Hammel-undKohltopf
    -Reh im Teigmantel
    -Wildkräuteromlett
    -Birnen-Bucheckern-Kuchen
    -Hypocras-Wein
    -Honigmet

  • Das Leben im MittelalterDatum14.10.2012 01:04
    Thema von Benjamin im Forum Bibliothek

    Das Leben im Mittelalter
    Robert Fossier
    Piper Verlag

    "Es geht um den Menschen, der vom Regen, vom Wolf und Wein umhergetrieben wird, vom Feuer, der Hacke, dem Nachbarn, der Predigt oder dem Segen, kurz von all dem, das sonst kaum oder nur am Rande zur Sprache kommt."

    Ein sehr interessantes Buch und meiner Ansicht nach fast einzigartig, weil es hier zur Abwechslung mal um das Leben der einfachen Leute geht. Der Autor beschreibt auf unterhaltsame Weise Zusammenhänge wie z.B. warum in einigen Ländern die Pest ganze Städte auslöschte während manche Gebiete davon komplett verschont blieben, der Umgang mit Behinderten, die Motive und Notwendigkeiten der mittelalterlichen Gruppenbildungen, das Verhältniss der Bevölkerung zur Natur, zu Gut und Böse, zur Seele, zur Religion, zu ihrem eigenen Aussehen. Er erklärt dies häufig anhand von Ausgrabungsfunden.

    Das Buch ist zwar spannend und humorvoll geschrieben, jedoch würde ich es aufgrund des Umfanges der Lektüre niemandem empfehlen, der sich nur mal am Rande einen kurzen Überblick verschaffen möchte ( hat immerhin fast 500 klein bedruckte Seiten großes Grinsen )

  • die Templer TornowDatum25.08.2012 11:51
    Thema von Benjamin im Forum Wir über uns

    Unsere Komthurey:

    Wir sind eine Interessengemeinschaft geschichtsbegeisterter Leute die es sich zusammengefunden haben um das Leben des historischen Templerordens darzustellen. Unser zeitlicher Schwerpunkt liegt dabei irgendwo zwischen 1220 und 1250. Am Herzen liegt uns dabei nicht nur die Darstellung des Mönchskriegers und der Hierarchie der Templer, sondern auch des mittelalterlichen Handwerks, der sportliche Aspekt des historischen Schwertkampfes, die Aufklärung über den Orden und nicht zuletzt die nette Gesellschaft Gleichgesinnter in der Interessengemeinschaft. In diesem Kontext sind wir buchbar für Mittelaltermärkte und Feste auf nationaler und internationaler Ebene, auch in Filmen und Dokumentationen waren wir bereits zu sehen. Selbstverständlich trifft man uns auch auf szeneinternen Veranstaltungen, Wettkämpfen oder von uns selbst ausgerichteten Festen.

    Folgendes können wir in Abhängigkeit der Verfügbarkeit unserer Mitglieder leisten:

    -Darstellung des Templerordens allgemein (Ritter, Brüder, Bedienstete, Pilger u.s.w.) mit historischer Ausrüstung, Kleidung, Bewaffnung
    -Stellung eines Templerlagers inklusive Tafel, Kochstelle, zahlreiche Zelte
    Kampf und Vorführungen mit mittelalterlichen Waffen (Schwert, Schild, Lanze, Dolch, Falchion, Bogen, Armbrust, Hand-und Stabschleuder u.s.w)
    Stellung einer Bogenbahn
    Übernahme von Wach- und Sicherungsaufgaben
    diverses Handwerk: Herstellung von Kettenhemden ,Pfeilen und Schleudern, Brettchenweben, Nähen und Sticken, Färben, kochen ….und Vieles mehr.


    Unser Ordenshaus:
    In einer alten Scheune in Mildenberg bei Zehdenick im Landkreis Oberhavel (ca. 50 km nördlich von Berlin) haben wir für unsere Komthurey ein ständiges Zuhause gefunden. Hier treffen wir uns regelmäßig zu Kapiteln und Arbeitseinsätzen, hier fertigen wir z.T. unsere Ausrüstung, planen Events und natürlich feiern wir hier auch unsere eigenen Feste.

    Das Lager:
    Unser Lager besteht aus 5 bis 7 Zelten.
    Das sind ein prächtiges Komthurszelt, umgeben von mehreren kleinen Zelten für die Brüder und Mägde.
    In der Mitte steht ein großer Baldachin, unter dem unsere selbstgefertigte Tafel steht. Hier findet der größte Teil des Lagerlebens statt.
    Daran anschließend steht die Feuerstelle, an der gekocht wird. Waffenständer und ein kleiner Altar vervollständigen die Ausrüstung.



    Der Aufbau unserer Komthurey:


    Komthur:
    (von lat. Commenda = Pfründe), der Verwalter eines Ordenshauses
    (= Hauskomthur) im Rang eines Tempelritters, er verwaltet die Einkünfte des Ordensgebietes.


    Tempelritter:
    Die Schwertleite (= Ritterschlag) ist die Voraussetzung, um Tempelritter zu werden. Das äußere Erkennungszeichen ist der weiße Mantel mit dem roten Tatzenkreuz.


    Dienende Brüder:
    Sie gehören ebenfalls zu den waffentragenden Brüdern, jedoch ohne Ritterwürde.


    Gastritter:
    Sind adlige die sich für einen begrenzten Zeitraum verpflichtet haben im Templerorden ihren Dienst zu versehen.

    Postulanten:
    In der Aufnahmephase befindliche Brüder. In dieser Zeit prüfen sie ihren Vorsatz, Mitglieder der Komthurey zu werden.


    Mägde:

    Ihnen obliegt ein Teil der Lagerarbeit wie Kochen und Handarbeiten.

  • Kurze ForenanleitungDatum25.07.2011 15:27
    Thema von Benjamin im Forum Torhaus

    Guten Tag. Schön, daß Du uns im World Wide Web gefunden hast.

    Es folgen einige Grundsätze zur Forenbenutzung und Freischaltung!


    Benutzergruppen:



    -Gäste
    bedarf glaube ich keiner weiteren Erläuterung

    -Spießgesellen
    Das sind enge Freunde der Templer-Tornow oder ausgesprochen großzügige Spender auf das private Konto der Moderatoren und Administratoren. Diese haben einen zusätzlichen Bereich in dem sie Dinge mit uns besprechen können die nicht unbedingt jeder sehen muß ( z.B. Veranstaltungsanfragen/Besprechungen Heiratsanträge an unsere Mitglieder u.s.w.?

    -Mitglieder

    Das sind die großartigen Templer-Tornow höchst selbst

    -Moderatoren und Administratoren

    die armen Trottel die trotz ihrer totalen Unkenntnis der Forenfunktionsweise versuchen das Ding hier irgendwie am laufen zu halten und unsere Hausrecht hier ausüben oder mit anderen Worten: Sie besitzen die ultimative Macht auf unserer Internetpräsenz





    Zur Freischaltung:


    Um hier nach ausgiebiger Suche etwas Sinnvolles zu finden und auch noch darauf antworten zu können, bedarf es zunächst mal einer Freischaltung. In der Regel übe ich diesen Part selbst aus. GRUNDSÄTZLICH schalte ich nur Personen frei, bei denen ich eine grobe Ahnung habe mit wem ich es zu tun habe. Das bedeutet also 1. Ihr braucht einen sinnvollen Benutzernamen. Der Benutzer rtk7poyr9x mit der e-mailadresse: keaeimuie.187.5@hotmail.com bekommt z.B. seine Freischaltung am Tag des jüngsten Gerichtes... Wenn Wir Euch nicht kennen oder nicht sicher ist, ob wir uns an Euch erinnern, schreibt bitte eine kurze Vorstellung im Torhaus.

    Postings die uns nicht in den Kram passen weil sie z.b. die falsche Person beleidigen werden die Admins löschen.

    Viel Spaß

Inhalte des Mitglieds Benjamin
Beiträge: 34
Geschlecht: männlich

Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Wallander
Forum Statistiken
Das Forum hat 59 Themen und 259 Beiträge.


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz